Freiheit, Kapitel 9

Back to nature- back to God 


Der schönste und beste Ort, um das Göttliche zu erkennen ist für mich die Natur. Die Schönheit der Natur lässt mich immer wieder erkennen, dass wir von GOTT umgeben sind. Alles in der Natur ist beseelt und alles in der Natur spricht mit uns, wenn wir ruhig werden und lauschen. Die Welt, die die Menschen geschaffen haben ist oftmals hässlich, einengend und abgeschnitten von der natürlichen Ordnung. Wenn ich Heilung suche, dann meide ich die Menschenmassen und begebe mich in die Natur und verbinde mich mit Mutter Erde und ihren Reichen.


Pan ist ein Naturwesen, der sich in großen Gebieten der Naturreiche bewegt. Er ist der feinsinnige Flötenspieler und ein schlauer und gewitzter Führer in den Reichen der Natur.


Pan spricht:


„Weißt du mein Kind, die Menschen machen so ein Getriebe um ihre Welt. Sie rennen von A nach B und wieder zurück. Sie fahren mit ihren Autos hierhin und dorthin. Zerren ihre Kinder zu diesem und jenem Termin.

 

Dabei geht das Leben völlig an ihnen vorbei. In ihrem hektischen Treiben verlieren sie sich, sie nehmen nicht mehr wahr, was wirklich geschieht. Wie in einem Rausch eilen sie durch ihr Leben und ihren Alltag. Sie finden keine Ruhe. Wenn sie doch mal Ruhe haben, weil gerade kein Termin ansteht, werden sie unruhig. Es treibt sie wieder an, weiter zu machen, irgendwohin, irgend eine Attraktion, irgendeine Aktion, ein neuer Impuls. An dieser Oberfläche huschen sie am Leben vorbei. Anstatt einmal stehen zu bleiben und wirkliche einzutauchen.

Jeder Moment lädt dazu ein. In jedem Moment kannst du heraus aus eurem schnellen Film. Setze dich einfach mal ins Gras. Sitze dort und beobachte eine Zeitlang das wilde Treiben. Dann wirst du verstehen, von was ich spreche.

 

Ich beobachte von Zeit zu Zeit die Menschen, doch dann wende ich mich wieder ab. Es ist sinnlos ihnen zuzusehen, es scheint als wollten sie nicht aus ihrem Rausch aufwachen.

 

Da wende ich mich lieber wieder der Natur zu. In den Wäldern da finde ich noch Plätze der Ruhe, wo ich unter den Bäumen liegen kann und an einem Grashalm kaue. Ich beobachte die Natur und ab und zu kommt ein Vöglein vorbei und berichtet mir die neuesten Geschichten.

Ich kann tief in Bereich vordringen, in die kein Mensch vordringen kann. Hier herrschen andere Gesetze und eine gänzlich andere Schwingung als in den Reichen der Menschen.

 

Ich nehme dich gerne mit in eines dieser Reiche, folge mir, bleib mir auf der Spur.


Tief im Wald ist ein Spalt dort huschen wir hindurch und dahinter öffnet sich eine Welt der Glückseligkeit. Dort baden die Nixen und die hübschen Wassermädchen, sie singen ihre betörenden Lieder und verzaubern einen mit ihrer Anwesenheit. Einhörner leben hier, ja so hoch schwingt hier alles. Es ist ein Zauberland der Liebe, voller intensiver Farben und Poesie.“

 

Haben denn die Menschen diese Reiche von der Erde verdrängt?


„Diese Reiche sind wie eine Blase, die Menschen haben keinen Zugriff darauf. Ihre Gedanken sind zu sehr abgelenkt mit ihrem Leben und ihrer Welt. Sie sind Gefangene ihrer Welt. Alles ist Schwingung meine Liebe und so schwingen diese Welten in einer Frequenz die denen der Menschen nicht entspricht. „

 

Fortsetzung folgt.....



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