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Verfolgt..................vom letzten tasmanischen Tiger!



Heute geht es weiter zum Wanaka-See, einem idyllisch gelegenen See in fantastischer Umgebung. Es gab auf dem Weg dahin unzählige Möglichkeiten zum wandern und gucken, aber wir waren einfach zu müde dazu und so fuhren wir an allen Sehenwürdigkeiten achtlos vorbei. Schließlich wollen wir ja vielleicht mal wieder nach Neuseeland und dann ist noch ein bißchen Neuseeland übrig.
Am oberen Teil des Wanaka-Sees angekommen, waren wir dann so geflasht von der Landschaft, dass wir dann doch anhielten um sie wirken zu lassen. Einfach nur WoW, eine schönere Gegend konnten wir uns nicht vorstellen. Mit offen Mündern und ohne zu reden standen wir einfach da und staunten.





Jetzt aber zum DOC- Campingplatz und gleich wieder weg......ihr ahnt es schon....Sandflys, das Grauen der Natur!

Dann also doch nach Wanaka-Ort, vielleicht sind da die Sandflys fort!

Dort waren aber die beiden Campingplätze voll belegt, allerdings nicht von Sandflys, sondern von Triathleten. An diesem WE waren dort die neuseeländischen Meisterschaften. Aber da gab es ja noch einen letzten Campingplatz und der war dann auch frei für uns und von Sandflys. Hurra!
Dann war er auch noch direkt am Seeufer gelegen, Herz, was willst du mehr!

Am nächsten Tag sollte es auf den berühmten Aussichtsberg „Roys Peak“ gehen, eine deftige Bergwanderung, die wir aber, angesichts eines hoffnungslos überfüllten Parkplatzes und Einstiegs, schnell wieder verworfen haben.

Stattdessen beschlossen wir in ein einsames Tälchen zu einem noch einsameren, einsamen Hüttchen zu wandern. Und was sollen wir sagen......., wie wirklich bisher jede Wanderung in Neuseeland, war auch diese einfach famos. Ein schmales Wiesenweglein führte entlang eines plätschendern Bächleins in ein wunderschönes Tälchen hinein. 
Nach etwa 1 Stunde wurde es allerdings zunehmend steiler und das Weglein zunehmend ausgesetzter. Über Wurzel und Batzlöcher stiegen wir immer steiler empor.

Wir wanderten in einem sehr guten Tempo durch das schwierige Gelände. Endlos viele Baumwurzeln und dann wieder kleinere und größere Felsen mitten im Weg. 
Und wie wir so dahin wanderten hörte ich (Vasumitra) plötzlich ein keuchen und hecheln hinter mir, welches unglaublich schnell näher kam. Oh je....jetzt ist es aber nun wirklich um uns geschehen......was kann das denn nur sein???
Es gab nur zwei Möglichkeiten! Entweder ein Yeti oder ein tasmanischer Tiger und da wir uns nun mal nicht in Nepal, sondern in Neuseeland aufhalten blieb nur noch eine Möglichkeit. Es muss ein tasmanischer Tiger sein, wahrscheinlich der letzte seiner Art. Wie verhält man sich nun gegenüber einem solchen Tiger, darüber haben sie uns am Flughafen nichts gesagt. Meine Gedanken flogen in unbeschreiblicher Geschwindigkeit hin und her und plötzlich kam da eine Erinnerung. 

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von WZ155241_20190930102904 9. Juni 2020
Die neue Erde entsteht im Inneren der Menschen. Zuerst im Inneren, dann im Äußeren. Sie ist eine Schwingungsebene bzw. eine höhere Dimension, der wir uns durch unser Bewusstsein annähern. Die neue Erde manifestiert sich nicht „einfach so“ in unserem Leben. Wir müssen zu der neuen Erde bzw. Schwingungsebene Resonanz haben. Wenn wir selbst voller Wut und Hass oder Schuld und Scham sind, haben wir keine Resonanz zu einer Welt des Friedens und der Göttlichkeit. Es ist ein großer Transformationsprozess (Transformation= Umwandlung) notwendig, damit die neue Erde Wirklichkeit werden kann. Um eine höhere Schwingungsebene zu erreichen, muss alles was niedrig schwingt transformiert werden. Das ist für jeden Einzelnen ein kompromissloser Prozess , der sämtliche Selbst-Täuschung unmöglich macht. Nur in absoluter Ehrlichkeit und Offenheit sich selbst gegenüber können niedrig schwingende Energien transformiert werden und Platz machen für die Energien der höheren Ebenen. Die momentane Situation auf der Erde unterstützt uns dabei. Das ist für einige erschreckend, für andere befreiend.
von WZ155241_20190930102904 26. April 2020
Inspiriert durch einen Artikel von Bentinoh Massaro möchten wir euch an ein Wissen erinnern, dass gerade jetzt sehr wichtig ist. Es geht darum, euch daran zu erinnern, dass ihr die Schöpfer und Erschaffer eurer Realität seit. Durch die vielen verschiedenen Meinungen und Darstellungen der momentanen Situation in der Welt durch die Medien und die Mitmenschen, weiß man oft nicht, was denn nun die „wirkliche Wahrheit“ ist und was man glauben soll. Hierzu ist zu sagen: Jeder Mensch hat seine eigene Wahrheit und es ist nicht die einzige Wahrheit und es muss nicht deine Wahrheit sein! Es gibt sozusagen Vordenker , die eine bestimmte Erzählung bzw. Version der Erde und ihr Potential repräsentieren. Jede Version hat ihre Anhänger , die dieser Version der Realität sozusagen zustimmen und damit diese Realität durch ihren Glauben daran bestärken.
von WZ155241_20190930102904 24. April 2020
Was sich derzeit auf unserem schönen Erdenrund abspielt ist wirklich verrückt! In der Stille und Meditation bekommen wir, Laura und Vasumitra, aber immer wieder ganz klar die Information, dass die „dunklen“ Energien mehr und mehr gezwungen werden diesen Planeten zu verlassen. Die Erde schwingt viel höher als noch vor einiger Zeit. Wenn ihr euch mit ihr verbindet und hinaus in die Natur geht könnt ihr das spüren. Vielleicht bemerkt ihr es auch daran, dass die Zeit sehr beschleunigt ist und die Tage in rasender Geschwindigkeit vergehen. Die Erdenmutter hat uns geraten still zu werden und auf die Natur zu lauschen. Sie hat jetzt einen neuen Ton . Er ist vollkommen und wunderschön. Wichtig ist die Gedanken zur Ruhe zu bringen, nur dann kann man die Melodie der Natur hören. Lausche nicht nur mit den Ohren sondern mit all deinen Sinnen. Die Natur ist jetzt im Frühling wunderschön und von überall kannst du die Energie des Lebens in dich einatmen. Die Massen-Medien berichten von Krankheit, Tod und Sanktionen. Mutter Erde erzählt uns eine ganz anderer Geschichte. Sie spricht von Fülle, Freiheit, Eins-Sein und Leben! Ich denke Pacha Mama ist nicht bestechlich, sie erzählt uns die Wahrheit, wir müssen nur hinhören!
von WZ155241_20190930102904 24. April 2020
Die goldene Mitte ........woher kommt denn dieser Spruch, bzw. was ist denn damit gemeint? Unsere Interpretation ist folgende: Die goldene Mitte ist der Punkt zwischen 2 äußeren Punkten, e rgo auch zwischen den Punkten der Dualität . Mit einem der Extrem- Punkte der Dualität machen wir leider gerade eine Extrem- Bekanntschaft. Das sogenannte "Dunkle" oder auch "Böse" holt zu einem Rundumschlag aus, um die gesamte Menschheit zu versklaven . Dies ist leider keine Verschwörungstheorie, sondern Verschwörungstatsache . Das Dunkle hat sich gegen die Rechte und die Freiheit der Menschen verschworen. Es geht in nächster Zeit wirklich um Alles . Es geht um Einigkeit und Recht und Freiheit - kommt euch das bekannt vor? Wir werden oft gefragt, was sollen wir denn nun tun? Sollen wir anstatt dem Dunklen (dem Teufel) dem Licht (Lucifer, der Lichtbringer) folgen? Unsere Antwort ist eindeutig: „NEIN!“
von WZ155241_20190930102904 23. März 2020
Wenn man in den letzten Tagen die Medien so verfolgt könnte man an ein Weltuntergangsszenario denken. Gefährliche Viren überall, Ausgangssperren, die Wirtschaft liegt brach.... Auf energetischer Ebene ist es allerdings kein Weltuntergangs- sondern ein Welt-Aufgangsszenario. Viele, viele dunkle Energien verlassen derzeit unsere Erde. Den Wesen der Dunkelheit und mit ihnen den aufgebauten Strukturen wird die Macht entzogen. Dadurch kann die Erde immer höher Schwingen und immer höhere Energien fließen ein. Zudem sind uns viele wundervolle Lichtengel und Lichtkrieger ganz nah. Ohne jeglichen Zweifel, so strahlend schön und lichtvoll, wie man es sich kaum vorstellen kann und in innigster Liebe zu uns und der Erde dienen sie dem Göttlichen und befreien sozusagen von "Oben" die Erde von der Dunkelheit.
von WZ155241_20190930102904 22. März 2020
„Folgst du der Angst oder der Liebe “, fragte der Engel? „Ich folge der Angst“, sagte der Mann. „Ich habe viele Ängste vorallem habe ich Angst vor dem Sterben .“ „Ja, weisst du denn nicht, dass du ein unsterbliches Wesen bist ?“, fragte der Engel. „Nein, das kann ich nicht glauben , siehst du denn nicht, dass hier auf der Erde alles dem Tod geweiht ist und irgendwann stirbt!“. „Du musst deinen Geist weit öffnen und dich zu den höheren Gefilden der Engel und Lichtwesen hinaufschwingen, wo die Unendlichkeit wohnt “, sagt der Engel, „dort gibt es keine Angst und dort ist deine eigentliche Heimat .“ „Ja, aber wie soll ich das denn machen“, fragte der Mann, „ich bin ein einfacher Mensch und die Gefilde der Engel sind mir sehr fern.“ „Ich sag dir wie das geht: Du musst dich ganz leicht machen. Du musst alles was dich beschwert zurücklassen. Jede Lüge, jeden Zwang, jede Unfreiheit, jede Unwahrheit, jeglichen Groll und jegliche Wut, die Ignoranz, die Eifersucht, die Arroganz, den Neid und die Furcht. All das wiegt schwer und hält dich fest. Wirf dies nur alles ab und befülle dich stattdessen mit den Kräften die dich empor tragen. Die Liebe, die Freiheit, die Freude, die Wahrhaftigkeit und der Frieden. “ „Was das soll mich zu den Engeln bringen? Das kann ich nicht ganz glauben und außerdem erscheint mir das auch sehr langweilig, dieses ganze Gutsein .....“ „Ja, mein Lieber, es ist so einfach , aber die Entscheidung, ob du diesen Weg gehen möchtest, die musst du selbst fällen. Wenn ja, strecken wir Engel dir unsere Hände entgegen. Du muss sie nur ergreifen,“ so sprach der Engel und entschwebte. Lange dachte der Mann über die Worte des Engels nach und konnte sich nicht entscheiden. Und da steht er bis heute und hat sich immer noch nicht entschieden und die Worte des Engels hat er schon längst wieder vergessen. Und du lieber Leser, wo du die Worte des Engels vernommen hast, hast du dich schon entschieden?
von WZ155241_20190930102904 18. März 2020
Aufgrund der aktuellen Thematik , möchte ich diesen Blog dazu nutzen, um euch ein paar wertvolle Tipps zu geben, um auch in Zeiten von Viren, Reiseeinschränkungen und Hausarrest lichtvoll in eurer Mitte bleiben zu können. Tipp 1 Meditieren Meditieren, heisst in die eigene Mitte kommen. Und das ist momentan enorm wichtig . In deiner Mitte- in deinem göttlichen Kern- sind alle Wahrheiten bereits vorhanden. Hier findest du Ruhe, Gelassenheit, Frieden und deine Verbindung zum Göttlichen. Schaffe dir deshalb so oft du kannst eine ruhige Atmosphäre und komme zu dir. Visualisiere eine lichtvolle Erde, eine Erde auf der Gesundheit, Frieden, Freiheit, Liebe und Harmonie herrschen, mit Menschen die zu ihrer Göttlichkeit hin erwacht sind und strahlen und leuchten. Da unser Planet am Übergang zu einem neuen Bewusstsein steht, ist es jetzt besonders wichtig , dass wir bewusst und aktiv daran teilhaben und unseren Beitrag zu einem harmonischen Übergang leisten. Meditiere jeden Tag und vielleicht sogar mehrmals am Tag. Wenn du möchtest kannst du dich einer Gruppe anschließen, um zu einer bestimmten Zeit gemeinsam zu meditieren und zu visualisieren. Dadurch wird die Meditation um ein vielfaches stärker. Wir haben eine Gruppe ins Leben gerufen, die sich jeden Abend um 21 Uhr MEZ geistig verbindet und gemeinsam meditiert. Mach einfach mit ! Am Ende dieses Blogs habe ich eine kleine Meditationsanleitung geschrieben, nach der du gerne vorgehen kannst.
von WZ155241_20190930102904 11. März 2020
Um nach Avalon zu kommen musste ich erstmal um den halben Erdball herumfliegen. Es liegt nämlich ziemlich exakt genau gegenüber vom schönen Neuseeland. Die Reise verlief aber wie am Schnürchen und auch der lange Flug verging wie im Fluge. Ich hab mich einfach Schlafen gestellt und das hat 10 Stunden gut gekappt, den Rest der Zeit habe ich mit Essen verbracht. Meine Fluggesellschaft war da wirklich sehr großzügig und alle paar Stunden gab es ein paar Happen und die ware auch noch recht fein. Die letzten Kilometer bin ich mit dem Bus gefahren und als ich schon glaubte, ich säße im falschen Bus, weil ich so gar nicht ankam, da sah ich plötzlich ganz in der Ferne, einen markanten Hügel und darauf einen noch markanteren Turm- Das Tor von Glastonbury. Ich war also doch richtig, hurra!! Am nächsten Morgen machte ich mich auf dem Weg hinauf zu jenem sagenumwobenen Tor, von dem man sagt, es wäre der Eingang nach Avalon. Am Fußes des Hügel ergoss sich eine überquellende Quelle die Strasse hinab. Die White Well floss aus ihrer großen, mit Kerzen ausgeleuchteten, Höhle hinaus ins Land. Bergauf wanderte ich weiter durch diverse Schafsgatter, über Wiesen und wiedermal viele, viele Treppen. Bald schon hatte ich einen gar prächtigen Ausblick auf die Hügellandschaft des Somersets.
von WZ155241_20190930102904 23. Februar 2020
Heute geht es weiter zum Wanaka-See , einem idyllisch gelegenen See in fantastischer Umgebung. Es gab auf dem Weg dahin unzählige Möglichkeiten zum wandern und gucken, aber wir waren einfach zu müde dazu und so fuhren wir an allen Sehenwürdigkeiten achtlos vorbei. Schließlich wollen wir ja vielleicht mal wieder nach Neuseeland und dann ist noch ein bißchen Neuseeland übrig. Am oberen Teil des Wanaka-Sees angekommen, waren wir dann so geflasht von der Landschaft , dass wir dann doch anhielten um sie wirken zu lassen. Einfach nur WoW, eine schönere Gegend konnten wir uns nicht vorstellen. Mit offen Mündern und ohne zu reden standen wir einfach da und staunten.
von WZ155241_20190930102904 5. Januar 2020
Mit dem Nachtbus ging es nun von Mancora nach Truchijllo . Unser Nachtbus hatte zwei Stockwerke und über eine schmale Treppe erreichten wir unversehrt unsere zwei Plätze. Juhu, wir hatten diesmal die Sitze direkt an der Treppe , die mit der größten Beinfreiheit und sogar Vasumitra musste seine Beine nur einmal einklappen und schon hatte er Platz. Es war bereits dunkel im Bus und die anderen Fahrgäste lagen schon alle wie die Sardinen in der Dose in ihren nach hinten geklappten Schlaf-Liegestühlen. So stand einer gemütlichen Nachtruhe nichts mehr im Wege. Der Bus-Steward überreichte uns noch ein Betthupferl in Form eines Würstchens im Schlafrock und unser Bus schaukelte durch die Nacht und wir schaukelten in den Schlaf . Wir erwachten erst wieder, als die Sonne durch die Windschutzscheibe auf unsere Gesichter scheinte. Ein Blick aus dem Fenstern verriet uns, dass es nicht mehr weit sein konnte......... Wüste und Sand so weit das Auge blickte. Genau das Richtige für den Jahreswechsel . Wir wollten in die Stille und Kargheit der Wüste eintauchen, um uns auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dazu hatten wir uns ein Hotel etwas abseits des Trubels der Stadt ausgesucht. Da es mit 5 Sternen dekoriert war, konnte man wohl etwas Ruhe erwarten. Der Taxifahrer , der uns vor dem Busbahnhof aufsammelte, wollte uns während der gesamten Fahrt zum Hotel klar machen, dass das nicht das Richtige für uns sei .......viel zu teuer usw.. Wir ließen uns aber nicht beirren. Hier kostet ein Zimmer im 5 Sterne-Hotel in etwa soviel wie bei uns im Landgasthof Post in Raisting , also keine Panik auf der Titanik. Beim Hotel angekommen ließ der behandschuhte Portier auch gleich einen Zimmerjungen mit Rollwagen kommen, um unsere 2 staubigen Rucksäcke in Empfang zu nehmen. Vielen Dank, das ist mal ein Service. Den Nachmittag verbrachten wir am Pool . Dort konnten wir beobachten, wie die peruanische Oberschicht es sich „gut gehen lässt“. Sobald Menschen mit etwas mehr Geld in Berührung kommen, scheint in ihnen ein Sinneswandel vorzugehen. Die Kellner hatten hier keinen leichten Job, sie wuselten um den Pool herum und mussten die Befehle und Wünsche der Gäste erfüllen, zumindest versuchten sie es, denn, wie noch nie hier in Peru, haben wir so viel Unzufriedenheit und Unfreundlichkeit und so wenig Dankbarkeit spüren können. Dafür waren die Gäste vermutlich auch viel zu sehr beschäftigt. Und zwar ….. mit sich selbst . So mussten unzählige Selfies gemacht, Haar nach hinten und vorne geworfen, Bikinis und Kleidchen zurecht gezupft und Unmengen an Essen und Trinken in sich hinein befördert, werden. Die Krönung des Ganzen war eine rosa-rot gekleidete Hochzeitsgesellschaft. Das Brautpaar und seine Gäste waren so angestrengt schön in ihre Hochzeitskostüme gestopft, dass sie sich alle kaum bewegen konnten. Wir gingen früh ins Bett und freuten uns auf eine ruhige Nacht in unserem r uhigen Hotelzimmer und unserem XXL-Bett (endlich mal wieder eins). Gegen 21 Uhr klopfte es plötzlich an unsere Tür. Was war das, schon wieder ein Überfall ? Nein, ein aufmerksamer Kellner brachte uns ein Betthupferl, diesmal eines in Form von lecker Keksen mit Schokolade und Marmelade gefüllt. Mmmmh......da genießt man den Luxus der 5 Sterne dann doch wieder. Gegen 2 Uhr morgens wachten wir beide nahezu gleichzeitig von einem lauten Gewummer auf. Was war denn das ? Eine Party direkt vor unserem Fenster ? Eine Disco im Nachbarhaus? Vasumitra musste der Sache sofort auf den Grund gehen. Ich (Vasumitra) konnte es nicht fassen , dabei hatte ich mir so ziemlich Nichts mehr gewünscht, als wieder einmal ohne Ohrstöpsel in Ruhe schlafen zu können. Im 5-Sterne -Hotel sollte das ja wohl möglich sein. Keine Hunde, kein Verkehrslärm, keine Techno-Sounds ….. das hatten wir uns so gedacht , aber eine völlig verrückte und durchgeknallte Hochzeitsgesellschaft hatte uns einen fetten Strich durch unsere durchaus berechtigte Rechnung gemacht. Ich lag also im Bett, wachte auf und hörte ein unsägliches Gewummere ...... wir dachten beide das kommt wohl vom Pool, da ist eine Pool-Party im Ganges .....nein, natürlich im Gange, wir sind ja schließlich in Peru. Ich, kurze Hose an, nichts wie runter und die Beschwerde schon auf den zusammengpressten und angeschwollenen Lippen und was sah ich am Pool....... NICHTS . Nur das Gewummere war erheblich lauter, kaum noch auszuhalten ....doch wo kommt es her? James Bond auf der Jagd nach dem unsäglichen Gewummere. ............was Vasumitra alias James Bond dort erlebt hat? Das erfahrt ihr in unserem Buch "Die wahrscheinlich lustigste Weltreise der Welt!" Viele wunderschöne Bilder und noch mehr Abenteuer. Ein Augen- und Leseschmaus!!! Ihr könnt dieses tolle Buch für 20.- € + Versandkosten bei uns bestellen und zwar hier. .
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